Guten Tag4.12.2022

HABICHT+PARTNER ist eine inhabergeführte Projektagentur für integrierte Kommunikation im Bereich erklärungsbedürftiger Investitionsgüter, Konsumprodukte und Serviceleistungen mit Sitz in Krefeld. Unsere Kernkompetenzen sind Konzeption, Gestaltung und Web-Design sowie durchdachte Lösungen für die Kommunikationsmittel unserer Kunden. Unser Anspruch sind die persönliche Beratung und eine strategische wie Design-orientierte Herangehensweise. Im Fokus steht dabei immer die erfolgreiche Umsetzbarkeit der jeweiligen Konzepte. Unser Leitbild

Die NachbarschaftStiftung

Nach jahrelangem Leerstand dient die ehemalige Samtweberei »Scheibler & Co.« seit 2014 in ihrem Quartier als Entwicklungsmotor. Unternehmen, kulturelle und soziale Projekte sowie neue, gemeinschaftliche Wohnformen haben hier eine neue Heimat gefunden.

Es hatte sich dann eine Gemeinschaft von über 30 engagierten Menschen zusammengefunden, um eine Stiftung zu gründen. Alle Formalitäten wurden auf mehrere Schultern verteilt, denn die Gründung einer Stiftung ist strengen Regeln unterworfen. Schließlich wurden sechs Stiftungsgründer gefunden, die Vorgabe der Stiftungsbehörde war erfüllt, und seit dem 10. Februar 2021 ist die NachbarschaftStiftung Samtweberviertel Krefeld genehmigt. Informationen auf unserer Webseite …

www.nachbarschaft-stiftung.de

Gestaltungskonzept: Mevißen & Jagla GbR
Gestaltung Webseite: Knut Habicht
Text: verschiedene Autoren
Fotografie: Marcel Rotzinger-Damm, Simon Erath und Richard Grüll
Programmierung: Knut Habicht

Logoentwicklung

KBK-LogoDie Logoentwicklung ist immer eine interessante Aufgabe. Einerseits sind dabei im besten Falle die Leistungen des Absenders zu visualisieren und andererseits ist durch möglichst einfache, aber merkfähige Gestaltung eine Alleinstellung herbeizuführen. Beides ist normalerweise sehr anspruchsvoll und braucht viele Ansätze, die dann schließlich zu einem Ergebnis führen, worin sich der Auftraggeber dann auch wiederfindet.

Die Grundlage für das Logo des Kommunalbetrieb Krefeld waren die vier Geschäftsfelder, die sprachliche Abkürzung »KBK«, ein Bezug zur Stadt Krefeld und schließlich die Tätigkeit dieser Anstalt des öffentlichen Rechts. Die gestalterischen Ansätze führten dann vom »Häkchen-Symbol« über das entsprechend der vier Wälle Krefelds gedrehte offene und vierfarbige Quadrat schließlich zu der abgebildeten Form. Die temporäre Zeile »Kommunalbetrieb Krefeld« löst die Abkürzung KBK auf.

Konzept und Gestaltung: Knut Habicht

EFBE Prüftechnik GmbH

Bevor ein Fahrrad die Gesundheit eines Radlers gefährdet, macht EFBE es lieber kaputt. Diesen Sachverhalt aufzuklären und die Zusammenhänge verständlich darzustellen ist eine interessante, aber auch umfangreiche Aufgabe. Zumal sich das Unternehmen inzwischen auch in China etabliert hat und es damit darauf ankam, die Inhalte der Webseite auch für diese Sprache umzusetzen.

Seit 1995 ist EFBE ein führendes und unabhängiges Prüflabor für mechanische Prüfungen von Fahrrädern und Komponenten mit Sitz in Waltrop, Deutschland und Taichung, Taiwan. Alle Komponenten garantieren den Herstellern und Radlern höchstmögliche Sicherheit. Der technische Inhalt wird bei dieser Lösung durch interessante Fotos der Prüfstände und Prüfdetails ergänzt und aufgelöst.

www.efbe.de

Konzept und Gestaltung: Knut Habicht
Konzept und Text: Olaf Ebeling
Fotografie: Berthold Litjes
Programmierung: Knut Habicht

Der Ausbildungswegweiser 2021

Ausbildungswegweiser 2021

Die richtige Berufswahl zu treffen, ist nicht einfach. Schon gar nicht, wenn es mit dem Schulabschluss bis jetzt noch nicht geklappt hat. Umso wichtiger, dass dann Lehrerinnen und Lehrer zusammen mit der Jugendberufsagentur Krefeld weiterhelfen.

Hierzu wurde nach den Vorgaben des Fachbereichs Schule der Stadt Krefeld ein Ausbildungswegweiser entwickelt, mit dem jungen Menschen vielfältige Möglichkeiten aufgezeigt werden, sich weiterzubilden. In diesem Wegweiser werden eine Reihe von Ausbildungsberufen vorgestellt, die dann erlernt werden können, wenn ein Haupt- oder Förderschulabschluss angestrebt wird. Neben vielen Tipps gibt es auch Adressen von Unternehmen, die diese Art der Weiterbildung unterstützen.

Konzept und Gestaltung: Knut Habicht
Text: Stadt Krefeld – Fachbereich Schule, Pädagogischer und Psychologischer Dienst und Michael Otterbein
Fotografie: unterschiedliche Bildautoren
Produktion: Flyeralarm

Raumdesign Dino Bruns

»Im Vordergrund jeder Planung steht die Funktion eines Raumes: Wie lebt der Mensch, für den wir planen? Was benötigt er? Welches Lebensgefühl wünscht er sich? Haben wir alle Anforderungen ermittelt, erstellen wir gemeinsam mit Ihnen das Gesamtkonzept, welches schließlich 100%ig in Punkto Farben, Formen und Materialien umgesetzt wird …«, so Dino Bruns.

Die Präsentation des Unternehmens erfolgt in der Hauptsache durch Fotos der Arbeitsergebnisse – diese zeigen die realisierte Vielfalt der Aufgaben. Die Liste der Partner, mit denen Dino Bruns seine Projekte umsetzt, beweist die hohe Qualität der eingesetzten Produkte die hohe Professionalität der beteiligten Unternehmen. Machen sich selber ein Bild …

www.dino-bruns.de

Konzept und Gestaltung: Knut Habicht
Text: Knut Habicht
Programmierung: Knut Habicht

Die Gemeinwohl-Ökonomie

Gemeinwohl-Bilanz HABICHT+PARTNER

Unter Gemeinwohl-Ökonomie versteht man ein Wirtschaftssystem, das auf gemeinwohl-fördernden Werten aufgebaut ist. Die »Gemeinwohl-Ökonomie« ist ein Instrument zur Veränderung auf wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene. Auf wirtschaftlicher Ebene wird dadurch eine lebbare, konkret umsetzbare Alternative für Unternehmen verschiedener Größen und Rechtsformen geschaffen. Der Zweck des Wirtschaftens und die Bewertung von Unternehmenserfolg werden anhand gemeinwohl-orientierter Werte definiert. Auf politischer Ebene sorgt die »Gemeinwohl-Ökonomie« für rechtliche Veränderung. Ziel ist ein gutes Leben für alle Lebewesen und den Planeten. Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und demokratische Mitbestimmung sind dabei die zentralen Werte. Und auf gesellschaftlicher Ebene handelt es sich um eine Initiative der Bewusstseinsbildung für Systemwandel, die auf dem gemeinsamen, wertschätzenden Tun möglichst vieler Menschen beruht. Die Bewegung sucht die Vernetzung mit anderen Initiativen und gibt dadurch Hoffnung und Mut.

Die »Gemeinwohl-Bilanz« misst Erfolg nach neuen Maßstäben – nicht der Finanzgewinn ist das Ziel, sondern die Mehrung des Gemeinwohls. Der individuelle Beitrag zum Gemeinwohl wird auf Basis der »Gemeinwohl-Matrix« definiert und bewertbar gemacht: Was für Auswirkungen haben wirtschaftliche Aktivitäten auf die allgemeine Lebensqualität, heute und morgen? Wird die Menschenwürde geachtet? Wird soziale Gerechtigkeit gefördert? Wird ökologische Nachhaltigkeit sichergestellt? Und wie transparent, solidarisch und demokratisch werden unternehmerische Ziele erreicht? Dabei werden Punkte nur für solche Aktivitäten vergeben, die über die Erfüllung des gesetzlichen Mindeststandards hinausgehen. Aber lesen Sie doch einfach selbst

Zur »Gemeinwohl-Ökonomie« in der Region Düsseldorf und Umgebung geht es hier entlang

Eine weitere und interessante Initiative der großen Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung, die in den letzten Jahren begonnen hat, ist »Gemeinwohl JETZT«. Hier erfährt man, welche Möglichkeiten der Vernetzung und Beteiligung Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen haben, um das eigene Handeln und Wirken regional gemeinwohlorientiert auszurichten.

Konzept, Text und Gestaltung: Knut Habicht
Fotografie: unterschiedliche Bildautoren
Produktion: SCAN+PROOF elektronische Druckformen GmbH

70 Jahre Freie Waldorfschule Krefeld

Freie Waldorfschule Krefeld

Die Freie Waldorfschule Krefeld versteht sich als Gemeinschaft freier Menschen, in der Schüler, Eltern, Lehrer, Erzieher und Mitarbeiter ihre Aufgaben in konstruktiver Zusammenarbeit und in freier Trägerschaft bewältigen. Mit Freiheit und Individualität als Grundlage werden die jungen Menschen in ihrer Entwicklung, Erziehung und Bildung von Anfang an bis zum Schritt in die Selbstständigkeit begleitet – unabhängig von religiösen, sozialen oder ethnischen Hintergründen. Die Freie Waldorfschule Krefeld bildet umfassend, offen und zukunftsorientiert nach staatlich anerkanntem Gesamtschulprinzip vom 1. Schuljahr bis hin zum Abitur aus. Ziel ist dabei eine Erziehung zu wachem Wahrnehmen, klarem Denken, eigenständigem Beurteilen, tatkräftigem und verantwortlichem Handeln.

Im Rahmen der Selbstverwaltung werden alle Gremien und Organe in die Entscheidungen der Schule mit einbezogen. Dabei werden Freiräume für Impulse geschaffen und spontane Initiativen gefördert – Bewährtes wird erhalten und weitergeführt. Auch in Zukunft sollen Antworten auf die sich rasch verändernden gesellschaftlichen Bedingungen gegeben werden. Deshalb wird insbesondere Wert gelegt auf verlässliche Beziehungen zwischen Schülern und Lehrern, reale Sinneserfahrungen, Naturerlebnisse, Bewegungsschulung, Medienkompetenz, Integration und die Wertschätzung anderer Kulturen.

Ziel der Jubiläumsbroschüre ist, diese umfangreichen Zusammenhänge in einer interessanten und informativen Form zu kommunizieren. Aber lesen Sie doch einfach selbst

Konzept und Gestaltung: Knut Habicht
Text: Freie Waldorfschule Krefeld
Fotografie: Freie Waldorfschule Krefeld
Druck und Produktion: schmitz druck & medien GmbH & Co. KG

Krefelder Perspektivwechsel

Von 2015 bis 2023 soll über die Perspektivwechseljahre ein neues Stadtbewusstsein entstehen. Mittels identitätsstiftender Aktionen werden den Krefelderinnen und Krefeldern Anreize gegeben, sich als »Markenbotschafter« für Krefeld zu verstehen. Das große Finale ist dann im Jahr 2023, wenn das Stadtjubiläum »650 Jahre Krefeld« gefeiert wird.

Eine Gemeinschaft von Designern aus dem Pionierhaus Krefeld haben zusammen mit dem Stadtmarketing das Gesamtkonzept Schritt für Schritt entwickelt und schließlich umgesetzt. Ziel ist es, Krefeld nach innen und außen als innovative, kreative und experimentierfreudige Stadt darzustellen. Im Laufe der Zeit werden Design und Programmierung immer weiter optimiert und auf die Bedürfnisse der Krefelder Bürger angepasst.

krefelder-perspektivwechsel.de

Konzept und Gestaltung: Knut Habicht, Markus Kossack, Michael Otterbein, José C. Pfister, Frederik Schiewek und Lukas Besch
Text: Stadtmarketing, Michael Otterbein und Knut Habicht
Programmierung: Frederik Schiewek, José C. Pfister und Lukas Besch

Elektrofilteranlagen

Die Ambros Schmelzer & Sohn GmbH & Co. KG im oberpfälzischen Waldershof bietet in Kooperation mit IBS_Entec aus Krefeld modernste Elektrofilter-Innovationen zu allen industriellen Einsatzgebieten an. Für den internationalen Markt sollte ein Prospekt für Elektrofilteranlagen konzipiert werden. Dabei war es notwendig, die Funktionsweise und die unterschiedlichen Bauarten so darzustellen, dass auch technisch unbedarfte Menschen im Ansatz verstehen, um was es geht und welche Vorteile Elektrofilter bei der Reinigung von gasförmigen Stoffen haben.

Die Grundlagen für die technische und illustrative Darstellung wurde zusammen mit IBS_Entec aus Krefeld erarbeitet. Hier kamen der Umsetzung die Maschinenbau-Kenntnisse der Agentur zugute. Das einheitliche Design der Darstellungen macht die Funktionsweise der jeweiligen Filter verständlich. Die fachlich hohe Kompetenz des Unternehmens beim Bau von Elektrofilteranlagen wird durch den Einsatz von Spitzentechnologie in der Hochspannungsversorgung ergänzt. Die Rico-Werk Eiserlo & Emmrich GmbH mit Sitz in Tönisvorst zählt zu den größten Herstellern von Hochspannungs-Gleichstromsystemen für Elektrofilter in Europa und ist mit Baugruppen im Prospekt aufgeführt.

Konzept und Gestaltung: Knut Habicht
Text: Dipl.-Ing. Hans-Dieter Servaty
3-D-Konstruktion: Tim Grashaus
Illustration: Knut Habicht
Produktion: SCAN+PROOF elektronische Druckformen GmbH

FRIGO-CONSTRUCTION

Ein junges Unternehmen benötigt vor allem Vertrauen. Dies erhält man unter anderem durch Sympathie und durch verständliche, ehrliche und kurze Texte. Mit Hilfe sympathischer und wechselnder Porträtfotos stellt sich das Team vor. Die abschließende Frage führt den Besucher zu den Seiten mit den eigentlichen Inhalten des Unternehmens FRIGO-CONSTRUCTION.

Hier erfährt er in Form eines »klassischen« Internetauftritts, wer FRIGO-CONSTRUCTION ist und was dieses Unternehmen bietet. Die sparsame Menüstruktur verbunden mit einfachen Texten ermöglicht einen schnellen Überblick. Um dem Konkurrenzgedanken aus der Sicht von Handwerksbetrieben vorzubeugen, soll insbesondere der Punkt »Partnerschaft« Mitbewerber interessieren und ggfs. zum Partner werden lassen.

Konzept und Gestaltung: Knut Habicht
Text: Stefanie Badung
Fotografie: Melanie Hubach
Programmierung: Lukas Besch

Ökobau Niederrhein

Der Arbeitskreis Ökobau Niederrhein hat sich zum Ziel gesetzt, Bauherren zu unterstützen, und bietet ihnen ganzheitliche Konzepte an. So werden komplette Bauvorhaben nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit und Ökologie ermöglicht. Inzwischen ist ökologisches Denken und Handeln nahezu selbstverständlich geworden. Natürliches Bauen reduziert die Schadstoffbelastungen und schafft gesündere Lebensräume.

Im Zuge der Fashionworld in Krefeld war der Arbeiskreis mit einem »Haus« präsent, an dem unterschiedliche Gewerke und Materialien präsentiert wurden. Zusätzlich wurde für eine der Innenwände eine 6 × 2,5 m große und wiederverwendbare Infotafel konzipiert, auf der eine große Zahl von Referenzen der unterschiedlichen Partner abgebildet wurden. Zusammen mit einem Flyer und einer Landingpage wurde so die Verwendung umweltfreundlicher und nachhaltiger Baustoffe präsentiert.

Gestaltung: Knut Habicht
Produktion: SCAN+PROOF elektronische Druckformen GmbH

Krefeld entdecken

Für die Stadt Krefeld war eine Internetplattform zum Thema »Mediale Erfahrbarkeit der Stadt Krefeld« zu entwickeln. Die Aufgabe sollte zusammen mit einer Studentengruppe der Hochschule Niederrhein gelöst werden. Der inhaltliche Schwerpunkt lag und liegt hierbei auf der Architektur der Stadt. Zielgruppe sind sowohl Erwachsene als auch Kinder sowie interessierte Besucher.

Die Grundidee war, für alle Inhalte Bildkacheln zu entwickeln, die sich wie ein Mosaik allen Bildschirmgrößen anpassen. Die Bildkacheln sprechen Erwachsene und Kinder gleichermaßen an, indem sie sich beim Anklicken des Gebäudenamens drehen und eine zielgruppengemäße Gestaltung zeigen. Weitere Inhalte über die Gebäude erfährt der Besucher über das Anklicken des Bildes. Hier findet sich eine Kurzbeschreibung ggfs. mit Links zu weiterführenden Informationen, aber auch Bilder aus der Gebäudegeschichte. Die »kindgemäße Seite« der Bildkachel führt darüber hinaus zu Audio- und Video-Aufnahmen, die mit Kindergruppen entwickelt und erstellt werden.

www.krefeld-entdecken.de

Programmierung: Adrian Geiger
Gestaltung: Annika Gotzen
Konzept: Knut Habicht
Audio- und Videoschnitt: Adrian Geiger und Arthur Homa
Illustration: Ina Münch
Gestaltung: Jana Schmittner

Alle Standorte der Gebäude lassen sich zusätzlich auf einer Stadtkarte finden. Die Internetplattform ist als ein »lebendiges« Medium konzipiert und wird nach und nach zusammen mit der Studentengruppe und Krefelder Schulkindern inhaltlich weiterentwickelt.

Häkelkosmos

Deutsches Textilmuseum Krefeld

Handarbeiten ist wieder »in«. Dies nimmt das Deutsche Textilmuseum Krefeld zum Anlass, erstmals eine Ausstellung rund ums Häkeln zu präsentieren. Gezeigt werden Kunstwerke, die sich mit der Natur und naturwissenschaftlichen Themen befassen. Prominentestes Objekt ist das »Föhr Riff«, ein Korallenriff, an dem mehr als 700 Personen gehäkelt haben. Es wird kombiniert mit Arbeiten von Katharina Krenkel, Silke Bosbach, Susan Feind, Ulrike Waltemathe und Objekten von Krefelder Schülern und Senioren. Ein Rahmenprogramm begleitet die Ausstellung.

Für die Veranstaltung wurden Einladung, Flyer, Plakat und ein Bauzaun-Banner gestaltet. Das verblüffend realistisch wirkende Bild des »Föhr Riff« – Satellit des weltweit tätigen Hyperbolic Crochet Coral Reef-Projektes des Institute For Figuring, Los Angeles – steht dabei im Vordergrund.

Gestaltung: Knut Habicht

Gründungswerkstatt Krefeld

Die »Gründungswerkstatt Krefeld« wurde 2013 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, Künstlerinnen und Künstler zu beraten und zu begleiten. Das Ziel ist es, Künstler zu beraten, ihnen betriebswirtschaftliche Kenntnisse nahe zu bringen und ihnen ins Bewusstsein zu führen, dass sie als Künstler auch Unternehmer sind. Dabei stellt sich auch die Frage nach der Existenz. Kann ich davon leben? Woher bekomme ich eine Förderung? An wen wende ich mich, um Unterstützung zu bekommen? Wie finde ich ein Atelier, wie bekomme ich mehr Öffentlichkeit? Mit praktischen Beispielen gehen wir diesen Dingen auf den Grund. Dazu bietet die »Gründungswerkstatt Krefeld« in unregelmäßigen Abständen Veranstaltungen an.

 

Gestaltung und Text: Knut Habicht und Markus Kossack
Programmierung: Knut Habicht

Unscheinbare Aufgaben

etherTec Systems Vogel & Penasse GbR

Auch kleine Aufgaben benötigen Zeit, bis sie die gewünschte Qualität erreichen. So sollte ein kleines Werbebanner im Pinguine Partnerpool der KEV Pinguine Eishockey GmbH kein großes Problem sein. Trotzdem misst sich die Qualität bei solchen Dingen daran, dass sie neugierig machen und funktionieren. Gut, wenn dann der Kunde – die etherTec Systems Vogel & Penasse GbR – ebenfalls mit Pinguinen zu tun hat.

Text: Tobias Sckaer
Gestaltung: Knut Habicht

VERENTUM

Die Dinge auf den Punkt bringen – nicht nur eine Herausforderung für den Coach in der Zusammenarbeit mit seinen Klienten, sondern auch die Aufgabe, die wir für VERENTUM zu lösen hatten. Der Auftritt sollte reduziert und klar gestaltet, die Menüstruktur einfach sein. Und bitte: keine langen und mit Fremdworten gespickten Texte!

Dem Team konnte geholfen werden. Unser Ziel: höchstens zehn Seiten – wir schafften neun. Die Startseite beinhaltet nahezu das gesamte Profil von VERENTUM. Typografische Auszeichnungen von Begriffen und Namen verlinken auf weitere Inhalte. So entstand ein übersichtliches Layout, das die Aufmerksamkeit nicht mit austauschbaren Bildern ablenkt, sondern die Inhalte betont. Und das die Klarheit in den Köpfen derer ausdrückt, die hier für ihr Angebot werben.

Konzept: Knut Habicht
Text: Peter Witt
Gestaltung: Knut Habicht
Programmierung: Knut Habicht und Lukas Besch
Illustration: Bartosz Dronka

Advanced Efficiency

Bei der Wärmebehandlung wird viel Energie verbraucht. Dies ist eine Herausforderung, der sich Ipsen nicht nur stellt, sondern schon seit Jahren in Form innovativer Lösungen eine Menge entgegensetzt. Der Möglichkeiten sind viele – sei es bei den Anlagen, den Verfahren oder der Steuerung.

Energie gibt es im Überfluss – wir müssen lernen, sie zu nutzen. Dafür steht die Sonne, deren Energie wir nur zu einem Bruchteil verbrauchen. Und wir müssen schlauer sein als die Natur – denn wir haben nicht so viel Zeit wie sie. Das bedeutet, mit schnellem Nachdenken und sinnvollen Lösungen für mehr Energieeffizienz bei der Wärmebehandlung sorgen. Und schließlich heißt Mangel nicht Verzicht – weil man auch mit weniger mehr erreichen kann. Das macht uns die Natur in den nährstoffärmsten Regionen der Erde vor, indem gerade dort vielfältigstes Leben zu finden ist.

Diese Thematik zeigt der Messefilm für Ipsen auf sehr schöne und emotionale Weise. Wer also wirtschaftlich wärmebehandeln will, kommt um eine optimale Effizienz nicht herum: ADVANCED EFFICIENCY.

Konzept: Knut Habicht und Peter Witt
Text und Musik: Peter Witt
Gestaltung und Schnitt: Knut Habicht und sputnic
Filmproduktion: Peter Witt und sputnic

Artwork

Ganz einfach und übersichtlich sollte er sein, der neue Internetauftritt von Christina Puth – und rechtzeitig fertig werden. Pünktlich zum Rundgang 2013 der Kunstakademie Düsseldorf sind die Seiten der Meisterschülerin von Professor Herbert Brandl nun online.

Die Kombination unterschiedlicher Bildwelten und Techniken ist das Interessante an den Werken von Christina Puth, die Motive aus ihrer Zeit in Australien und hier aus ihrer Heimat Deutschland ineinander stellt. Dies geschieht sowohl visuell mit den Bildinhalten als auch mit Hilfe der unterschiedlichen Techniken des Malens und des Druckes. Ein „Rundgang“ auf ihrer neuen Seite lohnt sich.

www.christina-puth.de

Konzept: Knut Habicht
Gestaltung: Knut Habicht
Programmierung: Knut Habicht und Lukas Besch
Bilder: Christina Puth

Von Korrosion zu Perfektion.

ASE GmbH

Diese Männer tun alles, damit auch an Sonn- und Feiertagen garantiert ist, dass die Produktion läuft. Denn jeder Ausfall von Armaturen kann eine Unterbrechung der Produktion mit immensen Kosten für ein Unternehmen nach sich ziehen. Mit einem 24/7-Service und hochtechnisierter Handarbeit wartet und repariert das Team der ASE GmbH Industriearmaturen jeder Bauart und Größenordnung. Stellvertretend für alle Leistungen des Unternehmens stehen die Mitarbeiter für ihr Unternehmen und sind in ihrem Arbeitsumfeld der Hero.

So machen sie nicht nur auf Fotos eine hervorragende Figur, sondern vor allem hervorragende Arbeit in einem hochgradig technischen Beruf, der täglich umfassendes Wissen und Können abverlangt. Das verdient vollsten Respekt. Egal ob Instandsetzung, Modifikation, Prüfung oder Lackierung der Armaturen – die ASE GmbH liefert ihren Kunden immer den besten Service. So wird aus Korrosion schnell wieder Perfektion.

Konzept: Knut Habicht und Stefan Kuhnigk
Text: Stefan Kuhnigk
Gestaltung: Knut Habicht und Stefan Kuhnigk
Übersetzung (englische und niederländische Version): Thomas Carlsen
Fotografie: Tania Reinicke und Ekkehart Bussenius

Guten Biss!

Wer geht schon gerne zum Zahnarzt? Allein die Vorstellung über das Bohren ist nicht jedermanns Sache. Und trotzdem sind unsere Zähne ganz wichtig – vor allem zum Essen. Deshalb werden auch niemanden schöne Bilder von modernen Praxen oder modern gestalteter Technik interessieren. Da ist doch eher der bekannte Satz „Damit Sie wieder kraftvoll zubeißen können …“ eine Motivation.

Also eine einfache und sympathische Ansprache, in der die wichtigsten Aussagen zu unserer Gesundheit schnell nachvollziehbar sind. Das lässt noch am ehesten die Angst vor dem Zahnarzt vergessen. Und wenn der Gang dorthin doch einmal notwendig ist, wird man es zu schätzen wissen, wo man den Zahnarzt seines Vertrauens findet. Gehen Sie Sie doch einfach einmal zur Vorsorge!

 

Konzept: Knut Habicht und Peter Witt
Text: Peter Witt
Gestaltung: Knut Habicht
Programmierung: Knut Habicht
Fotografie: Stock

Die Kunst des Messebaus

Winkels Messebau

Unterschiedliche Kunden auf verschiedenen Messen weltweit und immer aktuell zu präsentieren ist eine Kunst – die Kunst des Messebaus. Dazu bedarf es eines hohen Maßes an Erfahrung, eine durchdachte Logistik und ein perfekt aufeinander abgestimmtes Team. Messe- und Ausstellungsbau in der hohen Präzision und Fertigungstiefe, wie ihn Winkels bietet, ist eine spannende und interessante Angelegenheit.

Winkels lebt die Kunst des Messebaus, denn hier ist jeder Mitarbeiter in seinem Fachgebiet Perfektionist und hat für jede Aufgabe die passenden Werkzeuge. Die Designer und Messebau-Architekten erschaffen komplexe Messebau-Strukturen, immer unter Berücksichtigung der neusten Design-Trends. Aber lesen Sie doch einfach selbst

Konzept: Knut Habicht und Stefan Kuhnigk
Text: Stefan Kuhnigk
Gestaltung: Detlef Garlipp und Stefan Kuhnigk
Übersetzung (englische Version): Thomas Carlsen
Fotografie: Tania Reinicke und Ekkehart Bussenius

Das Portal für Krefeld

Kunstmuseen von internationalem Ruf, eine agile Galerie- und Kunstszene, ein Dreisparten-Theater und eine in mehreren Initiativen vielfältig agierende freie Kultur- und Musikszene – die Kulturlandschaft von Krefeld ist reichhaltig. Aber will man sich über diese informieren, muss man zurzeit viele Einzelseiten im Web aufsuchen und kann sich doch nur einen ungefähren Überblick verschaffen. So lautete die Bestandsaufnahme des Vereins „Kultur in Krefeld“ zu Beginn.

Zusammen mit dem Verein wurde ein Konzept entwickelt, bei dem sich die gesamte Kulturszene von Krefeld in einem Portal darstellen kann. Der modulare Aufbau ermöglicht ein schrittweises Vorgehen, da mit einer Finanzierung durch Förderer und Sponsoren nur nach und nach gerechnet werden kann. Seit dem 1. November 2012 ist das Portal offiziell online und beinhaltet in einem ersten Modul Adressen, Termine und einen vierzehntägigen Kultur-Tipp.

www.kultur-in-krefeld.de

Konzept: Knut Habicht und Kultur in Krefeld
Text: Kultur in Krefeld
Gestaltung: Knut Habicht und sputnic
Programmierung: Knut Habicht und Alexander Kryska
Fotografie: Stadt Krefeld, Friedhelm Pilz und Matthias Stutte

Wer das Portal unterstützen möchte, beantragt am besten gleich die Aufnahme in den Verein Kultur in Krefeld e.V. als Fördermitglied oder hilft mit einer einmaligen Spende.

Handeln mit Weitblick

Stiftung Krefelder Natur- und Kulturlandschaften

Wie hilft man einem Kunden, der kein Geld hat? Genauso, wie man allen Kunden am besten hilft: mit guter Werbung. Gerade bei einer Stiftungs-Broschüre ist es wichtig, mit überzeugendem Text und den richtigen Bildern den Leser darüber zu informieren, warum seine Zustiftung notwendig ist und was mit seinem Geld geschieht. Denn nur dann wird er davon überzeugt sein, dass seine Hilfe in die richtigen Hände gelangt und die finanziellen Mittel sinnvoll angelegt sind.

In diesem Fall spielt auch der regionale Aspekt eine wichtige Rolle, denn am besten gelingt die Argumentation, wenn seine Hilfe da ankommt, wo er sich auskennt – in seiner Heimat. Und am überzeugendsten ist es, wenn beide Seiten etwas davon haben: So tut der Leser etwas für Natur und Umwelt, aber auch für sich. Und schließlich sollte auch noch das schwierige Thema des Nachlasses angesprochen werden: Denken Sie bitte an die Zukunft. Auch wenn es nicht mehr Ihre ist.

Konzept: Knut Habicht und Peter Witt
Text: Peter Witt
Gestaltung und Illustration: Knut Habicht
Fotografie: Verschiedene Bildautoren, NABU

Von hier, für hier.

Seit Herbst 2012 ist die neue Homepage des Naturkostgroßhandels Peter van Leendert online. Die schon bestehende Domain www.bio-rhein-maas.de brachte uns auf die Idee, daraus eine Marke für ökologisch erzeugtes Gemüse und Obst zu etablieren. Bio-Rhein-Maas ist der starke Partner, wenn es darum geht, die regional erzeugten hochwertigen Waren in die Läden der Region zu bringen. Auf den Seiten findet man sowohl die angeschlossenen Erzeuger als auch die belieferten Läden. Beide Gruppen haben hier außerdem die Möglichkeit, sich mit Bild und Text zu präsentieren oder werden auf Wunsch verlinkt. Die Kernaussage „Von hier, für hier“ steht für das Regionale, aber auch für die kurzen Wege und die damit verbundene Frische. Damit wird indirekt der Umwelt geholfen, und die Produkte behalten länger ihren Geschmack.

www.bio-rhein-maas.de

Konzept: Knut Habicht und Stefan Kuhnigk
Text: Stefan Kuhnigk
Gestaltung: Knut Habicht
Programmierung: Lukas Besch
Fotografie: Verschiedene Biobetriebe, Stock

Über Responsive Webdesign

Wie Responsive Webdesign funktioniert und aussieht, lässt sich gut an dieser Seite verdeutlichen. Verkleinern Sie das Browserfenster einfach, und es ergeben sich je nach Größe unterschiedliche Ansichten. Oder Sie sehen sich die Seite auf dem PC, dem Laptop und dem Smartphone an.

Üblicherweise geschieht die Gestaltung und Entwicklung von Webseiten geradlinig. Das heißt, für eine ganz bestimmte Domain werden Inhalte festgelegt, daraus eine Struktur entwickelt, dann folgt die Gestaltung und schließlich die Umsetzung bzw. Programmierung. Das fertige Ergebnis lässt sich dann via Browser begutachten. Dieser kann sich aber wie schon oben angedeutet auf verschiedenen Endgeräten befinden.

LogosBisher erfolgte die Information im wesentlichen über mehr oder weniger große Bildschirme. Sinnvollerweise berücksichtigte die Gestaltung der Webseiten die am meisten benutzte Größe. Seit der Einführung von Tablet-PC und Smartphone sind allerdings weitere und sehr unterschiedliche Formate hinzugekommen, ganz abgesehen von den immer größer werdenden Bildschirmen. Dies erfordert nicht nur für die Gestaltung ein völliges Umdenken. Umfangreiche Inhalte via Smartphone darzustellen, macht praktisch keinen Sinn, weshalb hier neue Überlegungen schon bei der Bereitstellung der Inhalte unter der damit verbundenen Struktur beginnen. Ebenso hat sich die Gestaltung auf eine vernünftige Lesbarkeit und Übersichtlichkeit für alle Größen einzustellen. Dies lässt sich für umfangreiche Seiten am sinnvollsten durch die gesonderte Bereitstellung der Inhalte realisieren. Bei einer überschaubaren Menge der Inhalte ist allerdings eine andere Vorgehensweise sinnvoll und hier beginnt der Einsatz des responsiven Webdesigns.

Dies erfordert normalerweise einen bestimmten Inhalt, eine Struktur, die Gestaltung und die Programmierung, aber in diesem Falle eben völlig flexibel. Das heißt, für die Inhalte verändern sich sichtbare Struktur und Gestaltung je nach Ausgabegerät. Eine entsprechende Programmierung macht dies möglich. Durch den Einsatz flexibler „Raster“ wird die Darstellung verändert, so dass sich auch bei den kleineren Smartphones eine sinnvolle und übersichtliche Darstellung des Inhalts realisieren lässt. Voraussetzung für Responsive Webdesign ist eine vollständige Trennung des Inhalts von der Gestaltung. Diese erfolgt dann mit Hilfe eines entsprechend programmierten CSS und dem Einsatz sogenannter Media Queries. Mehr dazu und Links zu diesem Thema sind am Ende des Artikels aufgeführt.

Lohnt sich eine Umstellung?

Es ist davon auszugehen, dass die Verbreitung und die Nutzung von mobilen Geräten mit kleineren Bildschirmen zunimmt und die Menge der stationären Nutzer 2013 einholt. Möchte man zielgruppengerecht kommunizieren und die eigene Zielgruppe nutzt solche Geräte, ist Responsive Webdesign eine sinnvolle Investition. Die Umstellung ist zwar mit einigem Aufwand verbunden, lohnt sich aber meistens eher als das völlige Neuaufsetzen der Website. Eine geplante Neugestaltung ist ein willkommener Anlass, die Website zu modernisieren – der Einsatz von html5 und css3 ermöglicht dann eine entsprechende Gestaltung und Programmierung. Und mit diesem Schritt hat man wieder Anschluss an die derzeitige Entwicklung.

Responsive Webdesign – Eine Herausforderung für Webdesigner | Christoph Zillgens
Responsive Webdesign – Worauf es beim Einsatz reaktionsfähiger Typografie ankommt | Christoph Zillgens
Responsive Webdesign – Reaktionsfähige Websites gestalten und umsetzen | Christoph Zillgens
Und eine Grafik, die Responsive Webdesign gut erklärt

Über uns …

Seit der Gründung am 1. August 2012 haben wir uns hier sehr reduziert präsentiert. Mit einer neuen Gestaltung möchten wir Sie ab sofort über unsere laufenden Projekte und das aktuelle Geschehen informieren.

HABICHT+PARTNER startete als eine inhabergeführte Werbeagentur mit Sitz in Krefeld. Die Kernkompetenzen sind Markenidentität, -strategie, -profilierung und systembasierte Designkonzepte. In diesen Bereichen werden durchdachte Lösungen für die Marken unserer Kunden erarbeitet. Der Anspruch sind eine persönliche Beratung und ein Design-orientiertes Herangehen.

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